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Neuer Franzose

31.08.2021
Text: Daniel Schlicke | Bild: Hersteller

Ab dem kommenden Modelljahr sind die Campingbusse und Kastenwagen der französischen Marke Randger auch in Deutschland zu haben. Die neuen Kunden kennt der Hersteller bereits.

Randger gehört zur französischen Trigano-Gruppe und konnte sich bereits erfolgreich auf dem heimischen Markt, aber auch etwa in Spanien etablieren. In Deutschland war der Hersteller bislang noch nicht aktiv, obwohl die Camper einiger deutscher Marken im selben Haus als Auftragsfertigung vom Band laufen. Man kennt die Wünsche der Kunden also, und möchte diese nun für sich gewinnen. Auf dem Caravan Salon startet Randger dann ganz offiziell auch in Deutschland.

Randger R550

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Das aktuelle Portfolio reicht vom 4,99 Meter langen, klassentypisch aufgeteilten Campingbus auf Fiat Talento über Fiat Ducatos, ebenfalls mit klassischem Grundriss. Besonders spannend dürften der Randger R 560, ein allradgetriebener Camper auf sechs Meter langem Ford Transit sein und ein Ford-Transit-Campingbus mit langem Radstand, Heckküche und Bad (Randger R 535) sowie der Randger R 550, ein 5,41-Meter-Ducato mit GfK-Hochdach samt Hubbett, einer L-Küche und Bad im Heck.

Bereits jetzt haben einige Händler angekündigt, die Marke Randger in Deutschland vertreiben zu wollen – kein Wunder bei der aktuellen Nachfrage. Auf dem Caravan Salon zeigte sicht zudem reges Interesse bei den Kunden. Die Marke will direkt mit allen Ford Transit- und Fiat Ducato-Modellen, die es auch in Frankreich gibt, starten – lediglich die Fiat Talento-Fahrzeuge sind hierzulande nicht zu haben. Die Preise orientieren sich an den Marktbegleitern des Segments und starten bei 48.490 Euro für den Ducato mit Querbett. Ein Transit mit Querbetten, 130 PS-Motor und Allrad gibt es ab 56.490 Euro.

Mehr Infos auf dem Caravan Salon, Halle 10 Stand  B18 oder unter www.randger.com

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