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Hoch hinaus: Hymer Grand Canyon S CrossOver

26.08.2024
Bild & Text: Andreas Güldenfuß

Der Sprinter an sich, und besonders der mit Allrad, entwickelt sich gerade zum neuen Camper-Liebling. Der weit verbreiteten Variante von Hymer haben wir auf den Zahn gefühlt. Was kann der Hymer Grand Canyon S CrossOver?

Die gute und die schlechte Nachricht: Anstatt sich Stunden, Tage oder Wochen den Kopf über dem Konfigurator zu zerbrechen – einmal CrossOver und die Optionen bleiben überschaubar. Allerdings: Spaß kostet, aber in einer Zeit, in der selbst ein gut ausgestatteter Fiat Campervan 90.000 Euro kosten kann, was sind da schon 125.000? Im Vorfeld schon über Sinn und Unsinn zu referieren ist auch unnötig, erst muss getestet werden, um zu wissen, was man braucht.

Die passende Einstiegsfrage wäre gleich: Braucht es überhaupt einen Allradantrieb? Die Antwort werden wir suchen, aber vorab folgt schon mal die Feststellung: Der CrossOver sieht auf jeden Fall martialisch aus!

Bildergalerie

Unser Crossi geht mit taufrischen 86 Kilometern an den Start – da fällt es nicht ganz so leicht, sich mit über zwei Metern Breite und knapp drei Metern Höhe durchs Dornengestrüpp zu quälen. Bevor es aber soweit ist, muss selbst der bestausgestattete Camper erst einmal eingerichtet, wohnlich gemacht und gepackt werden.

Die Anzahl der Sitz- und Schlafplätze ist mit jeweils vier Personen angegeben. Wer jetzt schon stutzig wird, kein Problem: Der Grand Canyon S CrossOver wird standardmäßig mit 3,88 Tonnen konfiguriert, somit bleiben die Zuladungsreserven im grünen Bereich. Wer den CrossOver mit dem B-Führerschein fahren möchte, muss von vornherein auf das Aufstelldach (+120 Kilogramm) und auf den vierten Sitzplatz verzichten. Anders lässt sich der Hymer mit 3,5 Tonnen nicht konfigurieren.

Der Test-GC ist dagegen sogar noch auf 4,1 Tonnen aufgelastet. Leer gewogen, also mit vollem Diesel- und AdBlue-Tank, bringt der Camper knapp 3,27 Tonnen auf die Waage – aber wirklich mit allen Extras wie Lederausstattung, Anhängekupplung und großer Markise.

Zumindest auf den ersten Blick sollte es schwer fallen, die verbleibenden 800 Kilogramm zu beladen, denn der Stauraum in den Hängeschränken ist begrenzt. Ringsum sind zwar fast fünf Meter Schrank verbaut, doch mit einer maximalen Höhe von 25 Zentimeter und einer Tiefe von höchstens 22 Zentimeter kommt man nicht weit.

Da ein Teil des Stauraums in der Küche von den Gasflaschen belegt ist, muss man umverteilen.

Stauraum

Der Stauraum im Küchenblock fällt auch ein bisschen kleiner aus als erwartet, denn anstatt der drei großen Schubladen gibt es nur noch eineinhalb. Grund dafür ist, dass der Gaskasten, ehemals mit elf und fünf Kilogramm unter dem Bett im Heck, in den Küchenblock gewandert ist. Praktisch und bequem mit zwei 2,8-Kilogramm-Campingaz-Flaschen, die einfach entnommen werden können. Klar hat man keine 16 Kilogramm Vorrat mehr dabei, dafür sind die blauen europaweit ziemlich flächendeckend verfügbar.

Jedenfalls reicht der Küchenblock so nur noch für die Besteckschublade, eine Schublade für Teller, Töpfe und sonstiges Geschirr – wenn nicht höher als 15 Zentimeter – und eine kleine Schublade für ein paar Vorräte. Die restlichen Kochutensilien wandern in die Hängeschränke über der Küche. Im Anschluss an den Küchenblock kommt der hochgesetzte 90-Liter-Kompressor-Kühlschrank von Thetford und darunter nochmals ein Fach mit Klappe.

Der Kompressor-Kühlschrank fasst inklusive Gefrierfach 90 Liter. Dank der Batteriekapazität und Solar auf dem Dach überhaupt kein Problem.
Womo-Standard: Nudeltopf und Pfanne sind eigentlich zu groß für den Zweiflamm-Gaskocher. Der fehlende Platz um etwas abzustellen macht die Situation nicht besser.
Sehr breit ist das Bett mit maximal 130 Zentimetern nicht.

Heckbett

Seitlich zum Bett zugewandt befinden sich dort auch noch zwei Lichtschalter für das Hauptlicht, die Ambientebeleuchtung und je ein USB-C- und USB-Anschluss – gut gemeint, aber nachdem mehrfach nachts mit der Schulter aus Versehen das Licht eingeschaltet wurde, ist es nicht ganz unmöglich, dabei auch einen Stecker abzureißen.

Das Bett im Heck: wie bei allen Nicht-Ducatos in der Querbauweise das Manko. Selbst mit Karosserieerweiterungen in den Fensterausschnitten sind es maximal nur 1,95 mal 1,30 Meter. Trotz der Lagerung auf Tellerfedern ist die neuwertige Matratze etwas hart. Verbunden damit, dass man bei zwei Personen auf der Breite besser seitlich schläft, ist der Stellungswechsel – der dann unter Umständen zur Betätigung des Lichtschalters führt – nicht ausgeschlossen.

Die Ohren sind teilweise beim Blick in den Außenspiegel hinderlich, aber sie verlängern die Liegelänge quer zumindest auf ein erträgliches Maß. Sehr breit ist das

Allein, vermutlich auch kleinere, jüngere Pärchen oder Kinder, schläft man ausgezeichnet. Unter dem Bett auf der Beifahrerseite befinden sich der 100-Liter-Frischwassertank und noch ein dezent versteckter Stauraum. Das Wichtigste, der Laderaum zwischen den Versorgungsschränken im Heck, ist genau so groß, dass die beliebten Euroboxen dazwischen passen. An Verzurrösen hat man auch gedacht, eine Schottwand gibt es optional. Gegenüber, wo früher der Gaskasten war, sind jetzt die Installation und noch zwei Fächer als Stauraum.

Energieversorgung und Autarkie im Grand Canyon S CrossOver

Zwei 150-Ah-Lithium-Batterien zusätzlich zur 95-Ah-AGM-Batterie bilden das Hymer-Smart-Batterie-System im Grand Canyon S CrossOver. Durch den parallelen Anschluss der Batterien wird die Lebensdauer der AGM-Batterie deutlich verlängert. Außerdem kommt die AGM-Batterie bei höherem Stromverbrauch durch den Wechselrichter oder bei Temperaturen unter -5 °C zum Vorheizen der Lithium-Batterien zum Einsatz.

Die gebündelte Kapazität soll zumindest energetisch für bis zu zehn Tage Autarkie reichen, bei einigermaßen gutem Wetter und zweimal 95 Wp Solar auf dem Dach sollte das auch problemlos funktionieren. Bei mittelmäßigem Wetter und wenig Solarertrag waren es laut Monitor im Schnitt rund acht Prozent der Kapazität am Tag – bei laufendem Kühlschrank, Standheizung und den normalen Verbrauchern wie Licht und Wasserpumpe. Energie sollte also kein Problem sein.

Die WC-Klappe ist ganz gut abgedichtet, der Sperrholzrahmen aber nicht versiegelt.

Das größere Problem hat seine Lösung im Fach gleich über den Batterien: eine zweite Kassette für die Thetford-Banktoilette. So ein Teil fasst knapp 20 Liter. Bei durchschnittlich zwei Litern pro Tag und Person könnte man zu zweit, sparsam mit dem Spülwasser, schon fünf Tage pro Kassette auskommen – man ist ja auch nicht den ganzen Tag im Fahrzeug. Dennoch ist die Toilettensituation schon der größte Knackpunkt beim Thema Autarkie.

Und natürlich das Wasser: 100 Liter fasst der Frischwasser-Tank, 85 Liter der Abwassertank. Man muss natürlich nicht jeden Tag duschen, aber für insgesamt sechs mal duschen haben die 100 Liter gut gereicht. Für die vielen „niemals-im-Fahrzeug-Duscher“ reicht der Wassertank zum Kochen, Spülen und Waschen locker, aber ein bisschen Luxus abseits der Zivilisation darf schon sein.

Klar, dass das Thema Campervan und Allrad die Einsamkeit abseits der klassischen Campingplätze prädestiniert. Mit so einem Fahrzeug will man nicht auf einer Parzelle stehen, sondern am Strand, auf dem Berg oder einsam im Wald. Auch unser Ziel war natürlich, möglichst wild und einsam unterwegs zu sein, zumal zumindest in der Theorie der Allrad einen befähigt, dort zu stehen, wo die Polizei nicht jeden Abend Patrouille fährt. Man kennt ja seine Ecken und Plätze, und zur Not schaut man auch mal in diversen Apps.

Mit den Abmaßen des Grand Canyons kommt man allerdings schnell an seine Grenzen, wenn plötzlich das Schild mit maximal zwei Meter breit oder 2,70 Meter hoch vor einem auftaucht. Zumindest in Mitteleuropa muss man da manchmal klein beigeben. Zehn Tage Autarkie würden ja auch bedeuten, dass man das Fahrzeug nicht bewegt, also nicht mit der Lichtmaschine lädt, und dafür ist die Zeit einfach zu schade.

Maximal zwei Tage an einem Ort und zur Not immer dem schönen Wetter hinterher. Leider, oder glücklicherweise, war das Wetter in Arco stets besser als in Finale oder La Spezia. So blieben die Bikes auf dem Heckträger und es wurde nur geklettert. Somit hat sich im Lauf der Zeit auch nur der Inhalt der Kletterkiste langsam im Fahrzeug ausgebreitet, mit zusätzlichem Bike-Equipment wäre das Chaos noch größer geworden. Ordnung ist das halbe Leben, wenn die schon für zwei Personen etwas knapp ausgelegten Schränke und Fächer aber voll sind, wandert viel heraus und wenig wieder hinein.

Dank der Thermo-Vorhänge ist das 2,00 mal 1,20 Meter große Bett im Aufstelldach auch bei Minusgraden gemütlich. Mehr Licht, eine dickere Matratze und eine Dachluke wären noch besser.

Aufstelldach

Zum Glück konnten Schlafsack und Kissen auch heruntergeklappt im Aufstelldach liegen bleiben. Also fahren, parken, kochen, schlafen, kochen, klettern, duschen, fahren, parken und wieder von vorne. Mehr Praxis geht kaum. Wirklich begeisternd ist das Aufstelldach: sehr leicht zu bedienen, zwei Schnellverschlüsse mit einem Knopfdruck zu öffnen und einem Ruck wieder zu schließen. Im Winter kann man einen Thermo-Vorhang an den Innenseiten montieren, schnell und einfach mit Fidlock-System.

Die Schwanenhalsleuchte mit USB-Anschluss ist okay, wenn der Hals etwas stabiler wäre und die Position halten würde, wäre sie gut. Etwas mehr Licht, beispielsweise LEDs im Dachhimmel, aber dann bitte dimmbar, wäre super. Da die Steckleiter immer und überall im Weg ist, blieb sie direkt zu Hause. So sportlich sollte man sein, wenn man so ein Fahrzeug erklimmen möchte.

Die Liegefläche im Dach beträgt 2,00 mal 1,20 Meter, die sieben Zentimeter dicke Matratze liegt auf Tellerfedern, insgesamt ist sie aber auch etwas hart. Allein schläft es sich besser im Dach – man sollte nur nicht vergessen, den Rausfallschutz zu montieren, denn es gibt nichts Schlimmeres, als wenn einem im Winter das Kissen in die Tiefe fällt und man den warmen Schlafsack verlassen muss.

Die Grundfläche des kleinen Bads beträgt 90 mal 65 Zentimeter. Das Klappwaschbecken ist praktisch, der Ablauf etwas schwer zu reinigen.

Sitzgruppe, Küche und Nasszelle

Die Sitzgruppe: schon oft bemängelt, aber sie hält sich. Dabei gibt es ja schon ein paar Pros, aber auch Contras. Fangen wir mal mit dem ersten an. Sitze drehen. Das geht beim Sprinter nicht besser und nicht schlechter als bei den Mitbewerbern. Irgendwo hängt’s immer, zerdrückt man die Scheibenverdunkelung oder schrappt man übers Leder.

Dann ist das Tischchen nicht verschiebbar, sondern fest mit der Wand verschraubt. Okay, der Platz ist so begrenzt, man könnte ihn kaum woanders hinschieben. Eingeklappt drückt er sich fest an die Sitzbank und hinterlässt natürlich Abdrücke im Leder. Beim Ausklappen kratz man auch zuerst am Leder entlang bis der Tisch, dafür recht stabil, arretiert ist.

40 Zentimeter Breite passen ja auch, wenn man die Teller leicht versetzt abstellt und zu zweit gibt es ausgeklappt noch genügend Spielraum. Mit vier Personen wird es schon sehr eng und man muss zumindest die Arbeitsflächenverlängerung zum Ausweichen einhängen. Zum Essen geht es schon, richtig gemütlich den Abend verbringen wird schwerer.

Auf den gedrehten Sitzen sitzt man noch ganz bequem, die Zweiersitzbank mit der senkrechten Rückenlehne ist dagegen unbequem. Dafür kann man auf der Sitzbank abends wenigstens noch was lesen – auf den Vordersitzen fehlt schlicht das Licht. Die Innenbeleuchtung des Sprinters kann den Makel etwas kaschieren, um ein Buch zu lesen ist man mit der Stirnlampe besser bedient.

Auch die Küche kommt zum wiederholten Mal nicht ungeschoren davon: Der Küchenblock 90 Zentimeter lang, 40 Zentimeter tief mit Zweiflamm-Herd und großem Spülbecken wäre okay, wenn es zumindest eine ausklappbare Arbeitsfläche gäbe. Das multifunktionale Brett zum Einhängen an der Stirnseite der Küche oder am Schrank bei der Spüle funktioniert zwar auch, dann bräuchte es aber einen Platz dafür, wo das Teil stets griffbereit zugängig ist.

Die Nasszelle mit Klappwaschbecken ist dafür praktisch. Etwas mehr Stauraum wäre hier natürlich schön – und bitte mehr Licht über dem Spiegel und nicht seitlich davon. Die Lösung mit den Magnetverschlüssen am Duschvorhang funktioniert gut, dass man den Brausekopf nirgends befestigen kann, ist bei einer Stehhöhe von 1,82 Metern verkraftbar. Der Druck aus der Tauchpumpe ist ausreichend, die Kombiheizung liefert genügend heißes Wasser, sodass zwei Personen hintereinander duschen können – gleichzeitig wäre zu eng. Viel Platz bleibt nicht und allzu korpulent sollte man auch nicht sein – sonst klemmt man im ohnehin schon im schmalen Gang zwischen Küche und Sitzbank fest.

"Der Allrad gibt schon Sicherheit, wenn man sich abseits fester Straßen bewegt, allerdings schränken Größe und Gewicht des Fahrzeugs auch ein."

Braucht es den Allrad?

In der Praxis funktioniert der Grand Canyon S CrossOver ganz gut. Die Verarbeitung des Hymers ist schon etwas besser als der übliche Standard, Knarzen oder Klappern der Möbel gibt es so gut wie nicht. Auch die Beschläge der Schubladen mit Softclose und die Tür zur Nasszelle sind hochwertig, die Klappen der Hängeschränke knallen dagegen ungebremst auf und zu.

Der Grand Canyon S CrossOver ist ein tolles Fahrzeug, dennoch erwartet man bei so einer Edition ein bisschen mehr Feinschliff, ein bisschen Manufaktur. So wie er ist, ist er in Ordnung, zumal auch hier jeder engagierte Händler die kleinen Mängel am Konzept gegen einen kleinen Aufpreis beheben würde, wenn es der Kunde denn wünscht. Schöner wäre natürlich, wenn die Edition für letztendlich doch 137.455 Euro schon ab Werk perfekt wäre – wenn man schon einen Mercedes kauft, sollte auch alles passen.

Zu guter Letzt: Braucht es den Allrad? Wer sucht, findet schon Situationen, in denen der Allrad nötig ist. Die Funktion des Antriebssystems hatten wir in Ausgabe 5/22 ausführlich vorgestellt. Der Grand Canyon ist der erste Campervan mit neuem Motor, Neungang-Automatik und dem Allradsystem im Test. Und er funktioniert: Der Bi-Turbo-Vierzylinder ist spritziger als der V6. Im „Normalbetrieb“ wird die Kraft zunächst an die Hinterräder geleitet, bei Schlupf schaltet sich die Vorderachse über eine elektronisch geregelte Lamellenkupplung zu und leitet bis zu 90 Prozent der Kraft an die Vorderräder. Das alte System musste zugeschaltet werden und die Kraft wurde linear verteilt.

Praktisch gesehen jetzt mehr Komfort und Sicherheit – wenn der Hardcore-Offroader auch lieber händisch schaltet. Aber der Sprinter ist nun mal kein Unimog und keine G-Klasse. Der 4×4 fährt sich wie ein normaler Sprinter, er ist nur ordentlich höher und wankt beim Fahren, aber auch beim Parken und Bewohnen etwas mehr. Bei flotten Kurvenfahrten hat man dafür sehr gute Traktion und selbst das empfindliche ESP des Sprinters lässt Geschwindigkeiten zu, bei denen man seine Ladung gut gesichert haben sollte.

Braucht es jetzt den Allrad? Natürlich Jein. Nicht für den Gardasee und nicht immer für die Alpen. Mit knapp vier Tonnen sollte man sich auch genau überlegen, wie tief man sich ins „Gelände“ wagt, denn zum Bergen braucht es dann schon einen Lkw. Aber unterm Strich: Schon geil – und auch wenn es in der Preisklasse nicht bei jedem darauf ankommt, der Verbrauch von rund 12 Litern mit AT-Bereifung ist ganz erträglich. Allerdings bei maximal 100 Stundenkilometern auf der Autobahn und 80 außerhalb geschlossener Ortschaften in Deutschland, dass es in Österreich nur 80 auf der Autobahn und 70 km/h außerhalb sind, haben wir schlicht verpennt.

Infobox

  • Basisfahrzeug: Mercedes-Benz Sprinter 419 L2H2. Vierzylinder-Turbodiesel mit AdBlue und SCR-Katalysator. Euro 6d. Hubraum 1.950 cm³, Leistung 141 kW (190 PS) bei 3.800/min, max. Drehmoment 400 Nm bei 1.400/min. 9G-Tronic-Automatikgetriebe, über Lamellenkupplung elektronisch geregelter Allradantrieb
  • Maße und Massen: (L x B x H) 593 x 206 x 293 cm, Radstand 392 cm, Stehhöhe: Wohnraum 192 cm, Nasszelle 182 cm; Masse in fahrbereitem Zustand: 3.235 kg; zulässige Gesamtmasse: 4.100 kg
  • Aufbau: Stahlblechkarosserie, vollisolierte Bodenplatte, vollflächige Karosserie-Isolation mit Polyethylen-/XPS-Dämmung 16/23 mm. Aluminium-Rahmenfenster
  • Füllmengen: Frisch-/Abwasser 100/85 l, Gas 2 x 2,75 kg, Kühlschrank 90 l, Diesel 93 l, AdBlue 22 l
  • Betten: Heck-Querbett 195 x 125/130 cm, Bett im Aufstelldach 200 x 120 cm
  • Serienausstattung (Auszug): Markise 325 x 250 cm, elektrische Trittstufe, Insektenschutz-Schiebetür, Koch-Spül-Kombination, Kompaktbad, 95-Wh-Solaranlage, 95-Ah-Wohnraumbatterie, 300-Ah-Hymer-Smart-Batterie-System, 6-kW-Dieselheizung mit Boiler und 1,8-kW-E-Heizstab
  • Extras (Auszug): Auflastung 4.100 kg 260 €, Anhängekupplung 1.690 €, Sitzheizung 720 €, Aufstelldach mit Schlafkomfortsystem 4.990 €, 1.300-Watt-Wechselrichter 1.190 €
  • Grundpreis: 125.100 €
    Testwagenpreis: 137.455 €

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