Galerie: Dachzelt kaufen: 7 Hersteller und ihre Top-Modelle

Auch Vickywood stellt sich als recht neuer Anbieter von Dachzelten vor. Erst seit 2020 auf dem Markt erstreckt sich die Produktpalette zwischenzeitlich über klassische Klappdachzelte, bis hin zu Hybrid- und Hartschalenzelten und dem dazu passenden Campingzubehör wie beispielsweise Markisen, Duschzelte oder sehr ausgeklügelte Dachträger-Plattformen für verschiedenste Fahrzeugmodelle. Bei der Auswahl der Zeltstoffe setzt Vickywood nicht nur auf besonders widerstandsfähige und unbedenkliche Stoffe, im Laufe des Jahre 2023 sollen, so das Versprechen des Herstellers, ausschließlich recycelte Stoffe verarbeitet werden. Ebenso löblich: Vickywood unterstützt mit 10 Euro pro verkauftem Dachzelt die Non-Profit-Organisation Plant-for-the-Planet. Vom Erlös werden fünf Bäume gepflanzt sowie weltweit Kindern und Jugendlichen die Ausbildung zu Botschaftern für Klimagerechtigkeit ermöglicht.

Im breiten Angebot von Vickywood (hier nur eine Auswahl) finden Interessenten sowohl Hartschalenzelte wie das Cumaru 135 oder auch Faltdachzelte wie das Small oder Big Willow (Bild) – letzteres konzeptionell dem Thule Tepui Autana ganz ähnlich. Das Big Willow bietet Vickywood in vier verschiedenen Größen an – das geräumigste 220er streckt sich auf eine gewaltige Liegefläche von 2,2 mal 2,4 Metern. Panoramafenster, Regenhaube, LED-Beleuchtung, zwei große Schuhaufbewahrungstaschen sowie eine Viskoschaummatratze sind serienmäßig an Bord. Vorzelt, 3D-Unterlage sowie ein Thermo-Innenzelt gibt’s optional. Das Mighty Oak stellt sich als Hybriddachzelt in zwei Größen vor, das Cumaru als Triangel-Hartschalenzelt aus robustem Aluminium. Obendrauf schultert das Cumaru gerne weiteres Zubehör – im Extremfall bis zu 100 Kilogramm. Kräftige Gasdruckfedern unterstützen beim Öffnen.

Das Cumaru startet preislich bei 3.290, das Mighty Oak in der 160er-Version bei 2.890 Euro. Big Willows, je nach Größe, kosten von 2.190 bis 2.990 Euro. Mehr Infos: www.vickywood.de