Galerie: Mobile Grills: 9 Modelle im Praxistest
Besser ein Kohle- oder Gasgrill?
Falt- und klappbare Kohlegrills bieten ein traditionelles Grillerlebnis und volle Röst-Aromatik. Das kompakteste Testobjekt misst in der mitgelieferten Transporttasche gerade einmal 47 mal 25 mal 2,5 Zentimeter. Dazu kommt natürlich noch das Brennmittel: die Holzkohle. Der große Nachteil der Kohlegrills: Wegen Rauchentwicklung und Brandgefahr durch Funkenflug sind sie auf Campingplätzen oft nicht erlaubt, und auch beim Freistehen gilt große Vorsicht. Die Kohle glüht zudem sehr lange nach. Dies ist hinderlich, wenn die Grills zeitnah nach der Benutzung zusammengepackt werden sollen, weil man eigentlich weiterfahren möchte.
Gasgrills sind zwar nicht ganz so nah dran am Thema Lagerfeuerromantik, mit ihnen hat man die angesprochenen Probleme jedoch nicht. Zudem sind die getesteten Modelle bei Packmaß und Gewicht beinahe gleichauf, wenn auch preislich etwas teurer. Weitere Vorteile sind die geringe Vorheizzeit und teils auch die Vielseitigkeit durch verschiedene Aufsetzplatten. Details zu Aufbau und Grillerlebnis bieten unsere Testbriefe, die Tabellen alle relevanten Daten.