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Galerie: Mobile Grills: 9 Modelle im Praxistest

Mobile Gasgrills: Der Skotti Grill im Praxistest
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Foto: Redaktion

Gasgrill: Skotti Grill

Der Skotti besteht aus neun Edelstahlteilen, die zusammengesteckt werden. Er könnte auch mit Holzkohle betrieben werden, aber funktioniert am besten mit Gas. Die Brennerlanze wird einfach unten eingeschoben und dann an eine gängige Gaskartusche oder mit dem passenden Set an eine Euro-Gasflasche angeschlossen. Transportiert wird er in einer robusten Tasche aus Lkw-Plane, zur Reinigung einfach die Edelstahlteile in die Spülmaschine und die Tasche mit Spüli auswischen.

Zerlegbar sind Gasgrills mindestens so mobil einsetzbar wie die Kohle- Konkurrenten. Der Skotti ist zudem hochwertig verarbeitet. Skotti wiegt nur knapp 3 Kilogramm, wären da nicht die vielen Extras, die es noch gibt. Neben dem Gewicht steigt so auch der Preis. Der Grill ist auch nach mehreren Grillgängen noch leicht steckbar, auch wenn er ganz leicht verzogen ist. Die Grillfläche färbt sich außerdem schnell unschön ein und könnte etwas stärker ausgelasert sein: An den geschlossenen Stellen brennt gerade Veggie-Grillgut schnell ein, ist jedoch leicht von Rückständen zu reinigen. Dass zum Zünden ein separates Feuerzeug nötig ist, ist nicht weiter tragisch – solange man beim Packen dran denkt.

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