Galerie: Test: Pössl Campstar auf Mercedes-Benz Vito
Test: Pössl Campstar auf Mercedes-Benz Vito
Das Wohnen soll aber nicht zu kurz kommen – auch wenn der Campstar hier ein ganz klassischer Campingbus ist. Schließlich sind es oft wenige Zentimeter und ein paar Detaillösungen, die zum entspannten Urlauben ganz entscheidend beitragen. Beim Campster auf 4,95 Meter langem Citroën fehlt es beispielsweise an Abstand zwischen umgeklappter Schlafsitzbank und den Fahrerhaussitzen, um sich im Fahrzeug die Schuhe ausziehen zu können. Auf 5,14 Meter langem Vito bleibt hier massig Platz. Geschlafen wird auf einer Zweierbank von Aguti, die ohne Bettenverlängerung im Kofferraum auskommt. Stattdessen werden einzelne Verlängerungen vorne an der Sitzfläche eingefädelt, was – wenn man den Dreh einmal raushat – ganz gut klappt. Um auch bequem auf der 185 mal 100 Zentimeter großen, konturierten Liegefläche zu übernachten, braucht es allerdings einen Topper.