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Galerie: Übersicht neue Basisfahrzeuge für Campervans

Mindestens ein Facelift hat jedes Campervans-Basisfahrzeug im Laufe des Jahres 2024 bekommen. Warum eigentlich? Und was bedeutet das für Kunden?

Weil zum Sommer 2024 zahlreiche weitere Fahrassistenzsysteme Pflicht wurden und zudem nun die Abgasnorm Euro 6e gilt, wurden die Basisfahrzeuge für Campervans mehr oder weniger umfangreich überarbeitet.

Seit 2022 müssen neu konstruierte Fahrzeugtypen, um eine Zulassung zu erhalten, mit einer ganzen Reihe an Fahrassistenzsystemen ausgestattet sein. Seit dem 7. Juli 2024 gilt das nun auch für bestehende Baureihen. Die Einrichtungen sollen das Fahren sicherer machen.

Roter Citroen Jumper in Lagerhalle von schräg vorne.
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Foto: Hersteller

CITROËN JUMPER, FIAT DUCATO & CO.

Der Ducato ist immer noch der Platzhirsch unter den Basisfahrzeugen – obwohl die Konstruktion noch aus 2006 stammt. Ein wesentlicher Vorteil ist seine Karosseriebreite von 2,05 Metern, die geräumige Ausbauten und Querbetten ermöglicht. Im ebenso breiten Fahrerhaus lassen sich drehbare Vordersitze einfach bedienen. Mittlerweile gehört Fiat zum Stellantis-Konzern, den Ducato gibt es nahezu baugleich auch von Citroën, Peugeot, Opel und Toyota. Bereits 2022 wurde der Ducato fit gemacht für die nun geltenden Gesetze, zudem waren ein digitales Cockpit und ein 10-Zoll-Infotainment-Screen bestellbar. 2024 wurden Kühlergrill, Außenspiegel und Rückleuchten neugestaltet, einige optionale Assistenzsysteme sind nun Pflicht – logischerweise auch für baugleiche Schwestermodelle, die technisch zum Ducato aufschließen.

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