Galerie: Übersicht neue Basisfahrzeuge für Campervans

Seit 2018 im Rennen hat sich der Ford Transit längst als solide Basis etabliert. Sein Plus ist sein komfortables Fahrwerk, der optionale Allradantrieb, seine Pkw-ähnliche Bedienung und sein gut zugänglicher Motorraum. Unkomfortabel: sein zu hoch positioniertes Bremspedal. Auch lassen sich drehbare Vordersitze nicht so leicht drehen wie im Fiat Ducato. Der größte Vorteil als Campervan-Basis ist aber die überdurchschnittlich große Stehhöhe von deutlich über zwei Metern. Die neue Automatik für die Variante mit Frontantrieb hat acht statt sechs Fahrstufen, wodurch das Drehzahlniveau deutlich gesenkt wurde. 2024 hat die Spitzenmotorisierung 5 PS eingebüßt. An der Vorderachse konnte das Gewicht der ungefederten Massen gesenkt und die Bremsbeläge wartungsfreundlicher konstruiert werden.