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Galerie: Van Markise Thule 3200 im Praxistest

Wer mit dem Geländewagen oder Campervan unterwegs ist, kommt nicht darum herum, einen vernünftigen Sonnenschutz in Form einer Markise am Fahrzeug oder Dachgeträger zu montieren. Wer es besonders leicht wünscht, setzt auf eine Sackmarkise, die allerdings nur bis rund 100 km/h zugelassen sind. Ein gute Alternative: die leichte und manuell zu bedienende Thule 3200. Wir waren mit dem Leichtgewicht rund 6.000 Kilometer unterwegs.

Schwarzer Geländewagen mit geschlossenem Dachzelt fährt auf einem unbefestigten Weg auf einer Bergkuppe in bergiger Landschaft
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Foto: Redaktion

Wenig Gewicht am Dach - das lohnt

Wer die Wankneigung seines 4×4 Campers so gering wie irgend möglich gestalten möchte, vermeidet hohes Gewicht am oder auf dem Dach. Dachterrasse aus Holz? Der völlige Irrsinn. Insbesondere, wenn man es mit dem Offroadfahren wirklich ernst meinst. Wer schon einmal eine Schrägfahrt im Grenzbereich meistern muss, wird jedes fehlende Gramm auf dem Dach zu schätzen wissen.

Kurzum: Wir haben am Thule Caprock-Dachgepäckträger die  montiert – in der Länge 1,9 Meter. Mehr war beim Disco einfach nicht drin. Hier unsere Erfahrungen mit der Thule-Markise. Ein Praxistest.

 

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