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Galerie: Van Markise Thule 3200 im Praxistest

Schwarzer Geländewagen mit grauem Dachzelt und mit kleiner, an der Fahrzeugseite befestigter Markise
10 / 10
Foto: Redaktion

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Testfazit: Wie hat sich die Thule 3200 im Praxistest geschlagen? Keine Frage – eine Kurbelmarkise ist einen ganzen Tick komfortabler im Handling. Haben wir die Kubel und die Vorzüge der Gelenkarme (stufenlos nutzbar)? Jein. Der Aufbau geht auch ohne Kurbel völlig easy und problemlos. Die Thule 3200 steht super stabil und hat auch etlichen starken Winden in Griechenland und Albanien getrotzt. Wir würden die Vorteile der Gewichtsersparnis tatsächlich über den Komfortgewinn der Kurbel stellen.

Das Tuch bietet hundertprozentigen Sonnen- und Regenschutz, bei Wind oder tiefstehender Sonne haben wir vorne oder seitlich immer ein kleines Tarp angeknotet.

Findet den Fehler! Wer clever ist, lässt seine Markise nicht für einen Moment ohne Spanngurte und extrem solide Verankerung im Boden stehen. Eine einzige Windböe reicht und Markise und/oder Fahrzeug sind Schrott oder zumindest stark beschädigt. Wer einmal ein Surfsegel mit 5 Quadratmetern bei Sturm in der Hand hatte, weiß wovon der Autor dieser Zeilen spricht. Immer gut dabei zu haben: Die bewährten Schraubheringe von Peggypeg und die hervorragenden Sturmleinen von Rathgeber Sturmleine. Lassen sich vorne in jede Kederleiste einschieben. Extrem stabile Gurte und überzeugend solides Spannsystem.

 

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