> Mit dem Camper durch das Land der Mythen
und Legenden

Reisereportage Schottland

29.10.2023
Bild & Text: Viola Kaufmann, Pixabay

Mystische Highlands, herzliche Gastfreundschaft, märchenhafte Landschaften: Mit dem Camper unterwegs im Land von Dudelsack, Whisky und… Millionen Schafen.

Das Wetter hat uns fest im Griff. Der Nebel umhüllt die majestätischen Gipfel am Rande der Highlands rings um uns, ein feiner Sprühregen erschwert die Sicht. Als wir unseren Camper durch die engen Serpentinen hinunter zum Loch Lomond steuern, öffnen die Wolken ihre Schleusen vollends – willkommen in Schottland.

Doch kein Grund zu verzagen. Ein schottisches Sprichwort besagt: „If you don´t like the weather, just wait a minute“ – wenn Du das schottische Wetter nicht magst, dann warte halt eine Minute. Und das tun wir – und werden, wie so oft, mit einem fantastischen Lichtspiel belohnt, als sich die ersten Sonnenstrahlen ihren Weg durch die Wolken brechen und die grünen Hügel und den See im Tal in unfassbar schönes Licht tauchen. Mystisch, einzigartig, wie wir es von keinem anderen Ort der Welt kennen.

Unvergesslich: ein Roadtrip im Camper durch die endlosen Weiten und atemberaubend schönen Landschaften Schottlands.

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Amtssprache: Englisch, Schottisch-Gälisch, Scots

Hauptstadt: Edinburgh

Fläche: 77.910 km²

Geografische Regionen: Highlands, Central Lowlands, Southern Uplands & die…

…schottischen Inseln: Shetlandinseln, Orkneys, Hebriden

Einwohnerzahl: 5.436.600 (Stand 2022)

Bevölkerungsdichte: 70 Einwohner pro km²

Währung: Pfund Sterling (GBP)

Man könnte es auch anders ausdrücken: Kaum jemand kommt wohl wegen des Wetters nach Schottland. Es ist unbeständig, für europäische Verhältnisse eher kühl, es regnet in der Tat regelmäßig und wahrscheinlich haben die Schotten tausend Bezeichnungen für die ebenso vielen Arten von Regen.

Doch wer es wie die Schotten hält, erkennt in dieser Unbeständigkeit, dem Wechsel zwischen Licht und Schatten und in den unzähligen Grüntönen, die selbst so manche Ecke Irlands blass aussehen lassen, einen geradezu berauschend schönen Charme dieser Landschaft. So werden Regenjacke und wasserdichte Trekkingschuhe zwar zu unserer wichtigsten Ausrüstung, um dann doch erstaunlich selten zum Einsatz zu kommen. Denn meist sind die Regenschauer genauso schnell vorbei, wie sie gekommen sind. Kurzum: keine große Sache.

Es wäre auch fatal, sich von solch harmlosen Wetterkapriolen die Schottlandreise verhageln zu lassen. Das Land ist derart angefüllt mit landschaftlichen und kulturellen Attraktionen – die Versuchung geradezu übermächtig sich in einem Tourismus-Marathon zu verlieren. Doch gerade in Schottland lohnt eine ruhige Gangart: Auf unserer Tour entpuppten sich kleine, in keinem Reiseführer vermerkte Seitentäler häufig als wahre Perlen.

Hier Zeit für Wanderungen oder Spaziergänge an See- oder Flussufern zu finden, ist wahrscheinlich der wertvollste Tipp, den man jeden Schottland-Reisenden geben kann. Gleich gefolgt von dem Tipp sich stets auf unterhaltsame Gespräche mit den herzlichen, aufgeschlossenen und überaus sympathischen Schotten einzulassen: sei es im Kaffee, Restaurant, Supermarkt oder Pub. In diesen netten Smalltalks erhielten wir meist die besten Tipps für weitere Unternehmungen – und es gibt viel zu entdecken auf insgesamt über 800 Inseln mit rund 10.000 Kilometern Küstenlinie.

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Bekanntlich führen viele Wege nach Rom – und auch der Reiseplan für Schottland offeriert zahlreiche Optionen. Wer ungern mit Fähren unterwegs ist, eine schnelle Anreise favorisiert, mit Hund reist – und nur möglichst kurz von seinem Tier getrennt sein möchte – wählt die Option Eurotunnel von Dunkirk (Dünkrichen) nach Dover. Völlig stressfrei auf den Zug auffahren, die Fahrt dauert nur knapp 30 Minuten – schon allein der Anblick der Kreidefelsen von Dover ist sensationell.

DFDS fährt diese Strecke von Dunkirk bis zu 12 mal am Tag, die Überfahrt ist mit zwei Stunden überschaubar schnell. Von Dover nach Schottland sind es dann noch stattliche 700 Kilometer über die Insel. Wir entscheiden uns daher für die längste Fährfahrt: von Amsterdam nach Newcastle. Die Fährlinie DFDS bietet hier einen exzellenten Service, Ausstattung und Qualität der Schiffe sind gut. Das Personal an Bord ist überaus höflich, auch günstige Kabinen sind sauber und absolut in Ordnung.

Reisenden mit Haustieren bieten sich drei Optionen: Entweder den Hund über Nacht im Fahrzeug lassen (unsere Fahrt ging von abends 17.00 bis morgens 9.00 Uhr), in den klimatisierten Hundezwinger an Bord bringen – oder eine der speziellen Kabinen mieten, in denen die Mitnahme des Haustiers erlaubt ist. An besonders heißen Sommertage sollte der Hund selbstverständlich nicht im Fahrzeug bleiben, denn es könnte recht warm in der Garage werden.

Bis 24 Uhr in der Nacht und ab 6.00 am Morgen kann man sich von einem Steward in die Garage begleiten lassen, um dem Hund Wasser zu geben oder für einen kurzen Spaziergang aufs Hundedeck zu holen. Das ist zwar nur wenige Quadratmeter groß, aber der Hund kann sich lösen und kurz die Beine vertreten. Mit offenen Dachfenstern hat unser Hund die Überfahrt in der Garage bestens verschlafen – es war im Fahrzeug nicht wärmer als auf irgendeinem Campingplatz im Sommer in Italien. Wer sich für eine Fähre entscheidet, sollte übrigens frühzeitig buchen. Insbesondere die kurzen Strecken sind in der Hauptsaison sehr schnell ausgebucht. www.dfds.com

Anreise nach Schottland mit dem Camper

Die Anreise nach Schottland ist sehr viel weniger aufwändig, als man denken könnte. Ob mit der Kurzfähre von Calais nach Dover und dann über die englische Autobahn nordwärts, oder eben, ganz entspannt mit einer komfortablen DFDS-Fähre von Amsterdam nach Newcastle – einer englischen Küstenstadt an der Ostküste. Von hier sind es nur wenige Kilometer bis zur schottischen Grenze. Am Nachmittag um 17.00 Uhr geht’s in den Niederlanden auf die Fähre, morgens um kurz nach 9.00 legen wir im malerischen Hafen von Newcastle an. Kabinen und Service sind erstklassig, der Preis mit etwas über 1.000 Euro für VW-Bus, Hund und drei Personen angemessen.

Der Hadrianswall wurde zwischen 122 und 128 n. Chr. erbaut und war ein römisches Grenzbefestigungssystem des britannischen Limes nahe der heutigen Grenze zwischen Schottland und England. Er diente unter anderem dazu, an Passagen Zölle zu erheben.
Foto: Pixabay/12019

Das erste Highlight: der Hadrianswall

Nur wenig nordwestlich von Newcastle wartet dann auch schon das erste historische Highlight auf Reisende: der Hadrianswall. Ihn lies – nomen est omen – Kaiser Hadrian 122 n.Chr. errichten. Die Überreste der einst imposanten Mauer ziehen sich von der West- bis zur Ostküste, auf über 135 Kilometer von Newcastle nach Bowness-on-Solway. Wer wünscht kann die ganze Strecke auf dem „Hadrians Wall Path“ auch abwandern. Eine weitere Sehenswürdigkeit direkt am Hadrianswall war der „Sycamore Gap Tree“, ein großer Bergahorn, in dessen Schatten Kevin Costner alias Robin Hood im Hollywood-Schinken „Robin Hood – König der Diebe“ stand. War, denn leider wurde der bei Einheimischen und Touristen als Fotomotiv sehr beliebte Baum Ende September in einem Akt von Vandalismus gefällt.

Der Hadrianswall war ursprünglich einmal mächtige sechs Meter hoch und drei dick – heute stehen verstreut mal schlechter, mal besser erhaltene Fragmente. Er markiert, so sagten es zumindest die Römer, das Ende der zivilisierten Welt. Das gewaltige Mauerwerk war Prestigeobjekt und Machtsymbol – und sollte die tätowierten Krieger des Nordens, die Bemalten, die Pikten von Raubzügen in den Süden abhalten. Über weite Strecken finden sich immer wieder Parkplätze und kleine Museen für informative „Geschichts-Stopps.“ Ob landschaftlich und historisch betrachtet – ein Abstecher lohnt unbedingt.

Mit dem Campervan durch Schottland

Was uns zu einem weiteren, äußerst charmantesten Punkt für Reisemobilfahrer in Schottland führt: Man darf nahezu überall frei übernachten – es sei denn, es ist durch Schilder „No overnight Parking“ ausdrücklich verboten. Einen geeigneten Platz zu finden, fällt erstaunlich leicht, Parkplätze, Parkbuchten am Straßenrand gibt es ausreichend. Öffentliche Toiletten findet man zudem in jeder größeren Ortschaft.

Loch Morar südlich von Mallaig. Ein epischer Platz zum Übernachten.

Unsere Tour führt nördlich von Glasgow am Rande der südlichen Highlands entlang. Der Linksverkehr bereitet uns keine Schwierigkeiten – nicht zuletzt, weil die Schotten überaus vorsichtige und rücksichtsvolle Autofahrer sind. In den Highland steht zwar oft nur eine Fahrspur zur Verfügung – alle paar hundert Meter erlauben aber „Passing Places“, Ausweichbuchten, einen erstaunlich problemlosen Verkehrsfluss. Zumal man häufig ohnehin kaum auf ein Fahrzeug trifft und die Schotten einem grundsätzlich generös die Vorfahrt einräumen.

Loch Lomond und Glen Orchy

Am Loch Lomond gefällt es uns gut, doch ist die Gegend touristisch sehr gut erschlossen und ebenso gut besucht. „Loch“ ist das schottisch-gälische Wort für nichtfließende Gewässer aller Art, wie einen See, eine Meeresbucht oder einen Fjord. Am kleinen, etwa 10 Kilometer östlich gelegenen Loch Venacher geht’s geruhsamer zu, hier starten wir mit Hund und Bikes zu einer Tour in die Berge.

Wenn Trails unfahrbar sind, hilft nur tragen.

Jeder Meter in der herrlichen Landschaft ist ein Genuss, auch wenn wir uns zigfach verfahren und die Räder teils tragen müssen. Zurück im Tal finden wir ein kleines Café, plaudern mit Rangern, futtern leckere Sandwiches und trinken exzellenten Cider und unser erstes schottische Bier. Der Tipp des Rangers, uns ein gutes Abwehrmittel gegen Midges zu kaufen, sollte sich als unbezahlbar herausstellen.

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Kleine Mistviecher – die Midges!

Reisemobilisten seid gewarnt: Wer sich schon von Stechmücken aus der Ruhe bringen lässt, wird in den schottischen Midges ganz besonders geschätzte Feinde finden. Die sogar im Vergleich zu Obstfliegen winzigen Midges tauchen in gewaltigen Schwärmen auf und krabbeln zudem völlig ungeniert durch die Fliegenschutzgitter vom Reisemobil. Ihr Biss ist nicht sonderlich schmerzhaft – aber die Masse macht’s. Wenige Menschen reagieren stärker auf Midges, was länger juckende Stellen hervorruft.

Wer nachts lüften möchte – und das ist auch in Schottland in warmen Nächten durchaus sinnvoll, kauft sich bei www.brettschneider.de Meterware des speziellen, sehr engmaschigen Mossi-Netzes für ein oder zwei Fenster im Fahrzeug. Dieses lässt sich dann am Innenrahmen der Ausstell- oder Dachfenster mit Klett befestigen. Ein Aufwand der sich lohnt, auch wenn die engmaschigen Netze den Luftdurchsatz etwas reduzieren.

Grundsätzlich lieben Midges schwülwarmes Wetter, feuchten Boden und eher Dämmerungslicht. Wind, heiße Tage und Sonnenlicht schätzen sie dagegen wenig – Grund genug für uns, regelmäßig einen windexponierten Übernachtungsplatz an der Küste zu suchen. Ein prima Mittel gegen Midges: Smidge. Der Hersteller der hautfreundlichen und angenehm riechenden Abwehrmilch unterhält unter www.smidgeup.com/midge-forecast/ zudem einen Online-Frühwarndienst. Hier kann man jederzeit nachlesen, wo sich gerade besonders viele Midges tummeln und seine Reiseroute entsprechend planen.

Tipp: Obwohl die Schutzmilch uns wirklich gut geholfen hat: Midges umschwirren einen zu Tausenden. Das nervt kolossal – auch wenn sie nicht beißen. Ein Hut mit Schutznetz sieht womöglich albern aus, kostet aber nur ein paar Euro. Trotz allem: Hört sich alles viel schlimmer an als es am Ende ist. Man sollte nur vorbereitet sein.

Abends geht es weiter bis zum Glen Orchy. „Glen“ stammt vom schottisch-gälischen Wort gleann ab und bedeutet so viel wie „schmales Tal“. Im Glen Orchy wurde die Mutter des Freiheitskämpfers Rob Roy geboren – an einem wunderschönen Flussufer übernachten wir in völliger Stille und hundertprozentiger Dunkelheit – magisch.

Übernachten auf Camping- und Stellplätzen

Wer Camping- oder Stellplätze favorisiert: Auch diese findet man problemlos. Einzig in einsameren Gegenden der Highlands und auf den Inseln sind sie dünner gestreut. Hier tut gutes Vor-Checking Not. Während Touring-Parks speziell für Reisemobilisten auf der Durchreise eingerichtet sind, reservieren Caravan-Parks ihre Plätze häufig nur für Mitglieder. Die Preise bewegen sich durchweg in einem moderaten Rahmen: Je nach Ausstattung und Lage liegt der Preis für zwei Personen und Reisemobil in der Hauptsaison meist zwischen 25 und 30 Euro. Teils sogar darunter, top ausgestattete Plätze ein paar Euro drüber.

Wandern in der Nähe des wahrscheinlich kleinsten Campingplatzes bei Inverness.

Loch Lomond, Trossachs Nationalpark und die Highlands

Nördlich des Loch Lomonds und des Trossachs National Parks öffnen sich die schottischen Highlands mit ihrer ganzen Wildnis und landschaftlichen Pracht. Sie gelten als das Herz Schottlands und zugleich als einer der am dünnsten besiedelten Gebiete Europas. Zerklüftete Täler, durch den Torf braun gefärbte Flüsse und Wasserfälle und meist baumlose Hügel bis zu einer Höhe von 1.300 Metern. Mit einer Fläche von über 25.000 Quadratkilometern sind die Highlands gleichzeitig die größte, mit gerade einmal 210.000 Einwohnern aber auch die am dünnsten besiedelte Region Schottlands. Allein 65.000 der Einwohner leben in der Hauptstadt des Distrikts, in Inverness.

Während das Wetter im Osten als beständiger und wärmer gilt, präsentiert sich der Westen eher von der rauen Seite und regnerischer. Sei’s drum – innerhalb von nur zwei Stunden Fahrt können Reisende die eine gegen die andere „Klimazonen“ tauschen. Nicht nur Cairngorms, der größte Nationalpark Großbritanniens, lädt zum Wandern, Sightseeing oder Fahrradtouren ein- seine 300 Jahre alte Kiefern sind unbedingt einen Ausflug wert. Das Städtchen Aviemore bietet sich als Basis für Einkäufe und Wanderungen, zudem finden sich hier gleich mehrere Campingplätze und nette Cafés.

Landschaft nördlich des Cairngorms National Parks.

Schafe, Schafe und noch mehr Schafe...

Kommen wir zu einem allgegenwärtigen Bestandteil einer Schottlandreise: Schafe. Die blökenden Wollknäuel sind omnipräsent, auf jedem Hügel, jeder Wiese, auf der Straße und nicht selten auf der Wiese, die man sich zur Übernachtung ausgeguckt hat. Ganze 50 Millionen davon grasen in Schottland, meist nicht eingezäunt – zehn Schafe pro Schotte. Eine stattliche Quote.

Highlandrinder sieht man – verglichen mit den omnipräsenten Schafen – eher selten.

Dagegen sieht man die herrlichen Hochlandrinder eher selten. Was wiederum sehr schade ist. Wie auch immer: Eine Aversion gegen Schafe sollte einen auf einer Schottlandreise nicht begleiten. Bei dieser gewaltige Menge Wollmasse könnte man glatt übersehen, dass diese vernichtend wenig zur schottischen Wirtschaftsleistung beitragen.

Fischerei, Landwirtschaft und eben Schafe, machen hier weniger als ein Prozent aus. Wer hätte das gedacht. Ganz im Gegensatz zu Dienstleistungen, die über 70 Prozent ausmachen. Mit einem Bruttoinlandsprodukt von über 23.000 Pfund pro Kopf schafft es Schottland unter die zehn stärksten Länder der OECD, nur knapp hinter Deutschland.

Kein Wunder also, dass aktuell wieder Stimmen ertönen, die lautstark nach der Unabhängigkeit Schottlands rufen. Selbstvertrauen und Potenzial sehen selbst Kritiker als ausreichend vorhanden. Sogar der ehemalige britische Premierminister David Cameron traute den Schotten die Unabhängigkeit zu. Wirtschaftswachstum und Produktivität können sich sehen lassen, Schottlands Universitäten sind erstklassig, das Bildungsniveau exzellent.

Durch den Hogwarts-Express wurde das Glennfinnan Viadukt weltberühmt: Über die schöne Eisenbahnbrücke inmitten der fantastischen Landschaft der Highlands fährt Harry Potter im Film nach Hogwarts.
Foto: Pixabay/iphotoklick

Ford William, Ben Nevis und die Harry-Potter-Brücke

In Ford William gönnen wir uns nach Tagen wilden Campens einen hervorragenden Campingplatz, den Glen Navis Camping und erkunden die Umgebung von Schottland höchstem Berg, den Ben Nevis. Ein Muss für Schottlandreisende.

Von Ford William geht’s weiter nordwärts, vorbei am weltbekannten Glennfinnan-Viadukt, auch als Harry-Potter-Brücke bekannt. Volle Parkplätze, gewaltige Menschenmassen: nur schnell weiter… Eine gute Alternative, um das Viadukt zu erleben: eine Fahrt mit der Dampflok des Jacobite Stream Trains. Sie tingelt von Ford William nach Mallaig und zurück. Tickets unbedingt vorbestellen.

Weiter geht´s im zweiten Teil....

Im zweiten Teil unserer Reisereportage nehmen wir euch mit in den hohen Norden Schottlands, zur Isle of Rum und der bezaubernden Isle of Skye. Außerdem geben wir euch fünf tolle Routen-Tipps für den Schottland-Roadtrip.

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